Verrückt nach Meer und mehr
  Reisebericht Mittelmeer 2013
 
Sonntag, 20.10.2013: Barcelona Anreise
Nun ist es also endlich soweit. Lange 20 Monate nach unserer letzten Seereise und mittlerweile zu dritt starten wir mit unserem sieben Monate alten Sohn mitten in der Nacht des 20.10.13 vollgepackt bis unter das Dach mit dem Auto in Richtung Düsseldorf.
Bereits im Vorfeld haben wir im strategisch günstig gelegenen Parkhaus P4 einen Platz reserviert. Zwar etwas teurer als Airparks, aber mit Kind und Kegel wollen wir die Wege möglichst kurz halten. Die Skytrain bringt uns zügig zum Terminal. Da wir bereits am Vortag online bei Lufthansa eingecheckt haben, ist die Kofferabgabe in weniger als 5 Minuten erledigt. Obwohl an diesem Wochenende Start der Herbstferien in NRW ist, wirkt der Flughafen noch sehr verlassen. Das hatten wir anders erwartet. Es gibt keine Warteschlangen bei der Sicherheitskontrolle. Sehr schön, denn so können wir völlig stressfrei unsere zahlreichen Kleinigkeiten durchleuchten lassen. Man hat uns sogar gestattet, die Thermoskanne voll mit abgekochtem Wasser mitführen zu dürfen. Die Breigläschen haben erst gar nicht interessiert. Sehr kinderfreundlich!!!
Das Anreisepaket haben wir der Einfachheit halber direkt bei Royal Caribbean mitgebucht. Ein Direktflug von DUS nach Barcelona war allerdings nicht mehr zu haben. So starten wir unseren ersten Abschnitt pünktlich um 06:10 Uhr  in Richtung Frankfurt. Kaum in der Luft, setzen wir schon wieder zur Landung an. In Frankfurt ist dann gutes Schuhwerk gefragt, denn wir müssen vom Ankunfts- bis zum Abfluggate gefühlte 5 KM zurücklegen. Am Gate angekommen, dürfen wir dann auch sofort als erste an Bord – Priorityboarding mit Baby ist schon was Feines!!! Ohne Verzögerung hebt unsere Maschine ab in Richtung Barcelona. Nur  1:40 Stunden später setzen wir bei blauem Himmel und angenehmen 23 Grad in der katalanischen Metropole auf. Besser kann ein Urlaub nicht losgehen.
Royal Caribbean hat zwei Schalten im Ankunftsbereich, an welchen wir bereits für das Schiff einchecken können. Nur schnell den SetSailPass abgeben, Kreditkarte registrieren lassen,  Ausweise vorlegen und das Sicherheitsfoto machen lassen, und schon halten wir unsere Bordkarten in Händen.  Jetzt müssen wir noch ein wenig warten, bis genügend Leute da sind, damit wieder ein Transferbus gefüllt werden kann. Und zügig sind wir auf dem Weg zum Hafen. Der kurze Stau auf der Autobahn kann uns die gute Laune nicht verderben.
Bereits im Landeanflug haben wir sehen können, dass die Liberty bei weitem nicht das einzige Kreuzfahrtschiff im Hafen ist. Neben uns liegen die Norwegian Epic, Tui Mein Schiff und die Celebrity Equinox. Fast so viel Andrang wie im Hafen von Miami!
Da wir ja alle Formalitäten am Flughafen erledigt haben, dürfen wir die Warteschlangen im Hafenterminal  links liegen lassen und begeben uns direkt an Bord. Die Kabinen sind noch nicht freigegeben. Daher entschließen wir uns dazu, einen kleinen Mittagssnack im Windjammer Cafe einzunehmen.
Den ersten Tag lassen wir in Ruhe verstreichen. Wir genießen das gute Wetter auf dem Pooldeck, starten eine Erkundungstour über die zahlreichen Decks, packen entspannt unsere Koffer aus, bringen die Pflicht der Seenotrettungsübung (ohne Schwimmwesten) hinter uns und beenden den langen Tag mit einem leckeren Abendessen. Das Schiff ist uns bestens vertraut, da wir bereits vor fünf Jahren durch die Karibik geschippert sind. Und auch beim zweiten Urlaub an Bord der Liberty sind wir von ihrer Größe und den zahlreichen Freizeitangeboten begeistert!
 
Montag, 21.10.2013: Toulon
Besser hätte der Tag nicht beginnen können. Auf unserem Weg über das Pooldeck zum Heck des Schiffes und somit zum Windjammer Cafe erwarten uns blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und sehr angenehme Temperaturen. So kann es gerne weitergehen!
Wie an allen folgenden Tagen auch, bleiben wir bis etwa halb zwölf an Bord und nutzen die vielen Angebote und Freizeitmöglichkeiten, welche die beinahe menschenleere Liberty zu bieten hat. Dann hat unser Junior auch seine zweite Mahlzeit zu sich genommen und wir haben gut vier Stunden Zeit für einen Landgang. Längere Touren wollen wir ihm und uns nicht zumuten und sein Essen soll er immer in Ruhe auf der Kabine einnehmen können.
Die Liberty liegt nicht direkt in Toulon sondern in La Seyne-Sur-Mer. Wir fahren mit der Bimmelbahn für 5€ pro Person vom Hafen in die Stadt. Hier schlendern wir in Ruhe durch die Gassen und genießen das bunte Treiben und den typischen Flair einer südfranzösischen Kleinstadt. Das Wetter ist mittlerweile allerdings nicht mehr ganz so perfekt wie am Morgen. Leider ist es etwas windig geworden und es sind ein paar graue Wolken am Himmel aufgezogen. Von Regen aber weit und breit nichts zu sehen. Das ist doch die Hauptsache. Schnell noch Wasser besorgt für die Zubereitung der Babynahrung und schon geht es zu Fuß zurück zum Schiff.
Das Abendessen nehmen wir in dieser Woche grundsätzlich im Buffetrestaurant ein, da die drei Gänge im Servicerestaurant zu viel Zeit in Anspruch nehmen und man einfach zu unflexibel mit einem kleinen Kind ist. Aber die Qualitäten der Speisen im Windjammer Cafe können auch locker mit denen im Bedienrestaurant mithalten. So gibt es jeden Abend z. B. hervorragendes Rindersteak und ohne Ende Sushi!
 
Dienstag, 22.10.2013: Villefranche-Sur-Mer
Ein sonniger Tag wartet auf uns. Wir liegen in der Bucht vor Villefranche auf Reede. Das heißt, heute wird getendert. Bereits im Cruise Compass, der täglich aktuellen Bordzeitung wurde darauf hingewiesen, am besten erst nach halb elf zu tendern, wenn man nicht unbedingt Schlange stehen möchte. Dies kommt uns gerade recht. Ursprünglich wollten wir mit dem Zug nach Nizza fahren, aber in diesem Urlaub ist alles neu und anders. So entschließen wir uns kurzerhand, in Villefranche zu bleiben und hier durch die Altstadt und an der Promenade entlang zu schlendern.  Nach drei Stunden geht es zurück. Unser Sohn hat viel Spaß auf der Tenderfahrt in einem beinahe leeren Schiff. Am Nachmittag setzen wir uns noch etwas in den Schatten auf das Pooldeck. Ein wunderschöner Tag neigt sich dem Ende entgegen.
 
Mittwoch, 23.10.2013: La Spezia
Für heute wurde Regen mit Gewittern vorausgesagt. Der Himmel sieht auch wirklich bescheiden aus mit wenig bis gar keiner Hoffnung auf Besserung. Dennoch wollen wir uns an Land mal kurz die Beine vertreten. Als wir uns gegen Mittag für den Landgang fertigmachen, ist es noch dazu recht stürmisch geworden. Dafür bleiben wir aber vom Regen verschont. Sohnemann wird kurzerhand in den ErgoBaby gepackt und ist damit vor Wind und Wetter geschützt. Der Shuttlebus bringt uns vom unansehnlichen Industriehafen bis direkt vor die Touristeninfo. Wir schlendern entlang der Uferpromenade in Richtung Stadtzentrum. Bei Sonnenschein muss es hier wirklich toll aussehen. Weiter geht es durch die autofreien Straßen der Altstadt und einige grüne Parkanlagen. Hier ist es wunderbar windgeschützt und somit gleich ein paar Grad wärmer.
Zu guter Letzt erklimmen wir die zahlreichen Treppenstufen, welche uns hinaufführen zum Castello San Giorgio. Von hier oben hat man einen tollen Ausblick über die Stadt und die Bucht vor La Spezia.  Wieder abwärts in Richtung Fußgängerzone fahren wir mit dem Aufzug – super, dass wir den beim Aufstieg nicht gesehen haben. Aber etwas Sport schadet nie. So langsam machen wir uns auf den Rückweg. Entlang der palmengesäumten Promenade geht es zum Hafen. Der Shuttlebus setzt uns direkt vor dem Schiff ab. Leider sind soeben auch zwei Ausflugsbusse zurückgekehrt. Daher heißt es Schlange stehen. Und hier im Hafen weht noch dazu wieder ein kräftiger Wind. An Bord suchen wir uns einen geschützten Bereich auf dem Pooldeck und freuen uns, dass die schwarzen Wolken auch weiterhin keinen Regen mit sich bringen.
 
Donnerstag, 24.10.2013: Civitavecchia
Alle Wege führen nach Rom. Nur unsere nicht. Wir haben bereits in der Vergangenheit mehrmals mit Schiffen in Civitavecchia gelegen und uns mit dem Zug auf den Weg nach Rom gemacht. Da wir alles Sehenswerte der Stadt daher schon mehr als einmal erkundet haben und die Tour auch in unseren Augen zu anstrengend für ein Baby ist, wollen wir also vor Ort bleiben. Der Shuttlebus bringt uns zum Hafenausgang. Just in diesem Moment fängt es ziemlich heftig an zu regnen und hört einfach nicht mehr auf. Eigentlich war unser Plan, bei Sonnenschein die Promenade entlang zu schlendern und anschließend die Einkaufsstraßen zu begutachten Bei dem Mistwetter haben wir die Promenade allerdings streichen müssen. Zufälligerweise befindet sich genau gegenüber dem Hafenausgang ein kleiner aber feiner Laden mit Kinderkleidung. Und wie der Zufall es will, SALE!!!! YEAH!!! Der Regen ist schlagartig vergessen. Shopping für den kleinen Schatz ist angesagt. Mit gut gefüllter Einkaufstüte geht es einige Zeit später wieder zurück auf die Straße. Ach ja, da war ja was. Der Regen… Ne, das macht wirklich keinen Spaß. Da außer uns noch vier weitere Schiffe im Hafen liegen, ist die Stadt mit Touristen überfüllt. Man muss extrem aufpassen, dass einem niemand einen Regenschirm ins Gesicht rammt. Dazu nerven noch die zahlreichen Schirmverkäufer, welche einen alle paar Meter anquatschen. Einzig sinnvoll erscheint uns, den Rückweg anzutreten. Leider dauert es eine gefühlte Ewigkeit, bis endlich ein Bus kommt, der zur Liberty fährt. An Bord heißt es für uns drei dann erst einmal trockenlegen. Frische Klamotten für alle! Da die Mehrheit der Mitreisenden in Rom zu sein scheint, ist auf dem Schiff nicht viel los. Wir verbringen den Rest des Tages im Inneren des Schiffes. Aber bei der Liberty ist es nicht schwer, sich die Zeit zu vertreiben, bei all dem, was einem geboten wird.
 
Freitag, 25.10.2013: Neapel
Endlich wieder Sonne. So muss das sein!!!Kurz nach Sonnenaufgang begeben wir uns in den Bug des Schiffes, gaaaanz nach vorne. Dahin, wo man bei den meisten anderen Kreuzfahrtschiffen grundsätzlich nicht kommt. Hier sind wir ganz alleine. So ein Glück. Wir machen ein paar schöne Fotos vom Schiff und vom Vesuv! Die Temperaturen sind für die frühen Stunden schon angenehm sommerlich. Nach dem Frühstück also erst einmal ab auf das Pooldeck. Schattenplätze sind hier reichlich vorhanden und fremde Handtücher liegen auch noch keine drauf!!! Sehr schön. Zum Mittag hin wollen wir dann in die Stadt. Bis zum Hafenterminal haben wir es auch geschafft. Leider streikt die Glasschiebetür. Zahlreiche Menschen stehen schon davor und kommen weder aus dem Terminal raus noch hinein. Ein Mitreisender ist nach 10 Minuten dann so mutig, die Tür mit Gewalt öffnen zu wollen. Daraufhin ein Alarm. Endlich lässt sich auch mal ein Offizieller blicken. Dieser schimpft auf italienisch los und schickt daraufhin alle von der Tür weg. Wir sollen uns wieder weiter in den Terminal begeben. Sonst kein Hinweis. Komisch. Wir fragen dann mal einfach einen Polizisten, der bei uns in der Nähe steht, wo sich denn der nächste funktionierende Ausgang befindet. Daraufhin erfahren wir endlich, dass die Türen mit Absicht verschlossen wurden und es im Augenblick zu gefährlich sei, hinaus zu gehen. Diese Information reicht uns. Da wir auch nicht zu ersten Mal in Neapel sind und das Wetter schon beinahe zu gut ist, um durch schattige Gassen zu flanieren, begeben wir uns direkt wieder an Bord und verbringen den Nachmittag zuerst noch ein wenig auf dem Pooldeck und später dann auf Deck 4 „unter den Rettungsbooten“. Hier sind wir die einzigen! Das sollte uns mal auf Aida passieren… Ein wunderschöner, sonniger Beinahe-Seetag geht für uns zu Ende.
 
Samstag, 26.10.2013: Seetag
Der letzte Tag der Reise ist dann auch ein echter Seetag. Wieder einmal spielt das Wetter perfekt mit. Kein Wind an Deck, blauer Himmel, sehr angenehme Temperaturen  und Sonnenliegen im Schatten machen den Tag vollkommen. Die jamaikanische Liveband spielt guten Reggae und die Kellner servieren Cocktails. Man fühlt sich beinahe wie in der Karibik. Schade, wie schnell die Woche mal wieder vergangen ist. Nachher müssen wir auch noch die blöden Koffer packen. Bäh!!! Egal, daran wird jetzt nicht gedacht. Wir bleiben bis zum Nachmittag auf unseren Liegen. Erst dann geht es so langsam auf die Kabine, um den Pflichtteil zu erfüllen. Dann das letzte Mal Sushi im Jade und die Dreamworks-Parade mit Shrek & Co. auf der Royal Promenade  angeschaut. Nicht zu spät wollen wir ins Bett, denn am Abreisetag müssen wir bereits sehr früh aufstehen.
 
Sonntag, 27.10.2013: Barcelona Abreise
Kurz vor sechs klingelt der Wecker. Oh, wie nervig sind diese Abreisetage doch immer. Mal eben schnell im überfüllten Windjammer Cafe ein letztes Frühstück einnehmen, dann die letzten Kleinteile in die Koffer packen und um 8:45 Uhr muss unsere Transfergruppe bereits von Bord. Wir haben uns dazu entschlossen, so wie immer, das Gepäck komplett selbst von Bord zu bringen. Erst recht mit einem Kleinkind hat man so viel Kram, den man noch benötigt. Daher wollen wir kein Risiko eingehen, dass die Koffer nachts abgeholt werden und wir am Morgen merken, dass uns was Wichtiges fehlt. Alles klappt reibungslos. Um kurz vor halb zehn setzt sich unser Bus in Bewegung und keine halbe Stunde später sind wir am Airport. In einem speziellen Bereich sind jeweils zwei Schalter Lufthansa, Air France und British Airways nur für uns abreisende Royal Caribbean Gäste geöffnet. Da wir uns bereits am Vortag an Bord der Liberty selbst online bei Lufthansa eingecheckt und die Bordkarten gedruckt haben, geht alles wieder ganz schnell. Koffer weg, Sicherheitskontrolle hinter uns gebracht und nun nur noch auf den Abflug warten. Flüssigkeiten müssen übrigens gar nicht erst vorgezeigt werden. Es gibt eine spezielle Sicherheitskontrolle für Kinderwagen und Rollstühle abseits der normalen Kontrolle. Hier ist es ruhiger und es gibt keine Warteschlangen. Leider starten wir in Richtung Düsseldorf – dieses Mal haben wir einen Direktflug – mit 45 Minuten Verspätung, die wir während des Fluges auch nicht teilweise aufholen können. Ein kurzer Stau noch auf der A40, sind wir um 17 Uhr nach einer tollen Woche an Bord der Liberty of the Seas wieder zu Hause angekommen.
 
Fazit:
Nach anfänglicher Sorge, ob eine Kreuzfahrt auf einem amerikanischen Schiff mit einem sieben Monate alten Baby zu früh und zu anstrengend sein könnte, können wir nun im Anschluss sagen, dass wir es nicht eine Sekunde bereut haben. Im Herbst gibt es tolle, preisgünstige Angebote verschiedener Reedereien für Touren im Mittelmeer. Da lohnt es sich kaum, zu Hause zu bleiben. Wir haben uns bewusst als erste Route für das Mittelmeer entschieden. Zum einen aufgrund der kurzen Flugzeiten und zum anderen aufgrund der relativ guten Versorgung in den angelaufenen Städten. Für den Landgang hat sich bei uns der ErgoBaby echt bezahlt gemacht, da wir mit unserem preisgünstigen und dementsprechend schlecht gefederten Buggy nicht über die unebenen Straßen fahren wollten.  Dieser hat allerdings an Bord der weitläufigen Liberty seinen treuen Dienst erwiesen. Die Gänge auf den Decks wie auch die Kabinentür sind breit genug, um damit bis auf die Kabine zu fahren. Die Verpflegung haben wir komplett aus Deutschland mitgenommen, d.h. diverse Mittags- und Abendbreie im Glas und ausreichend Milchpulver. Dazu für die ersten Tage ein paar Flaschen Babywasser. Vor Ort haben wir uns dann in den Häfen mit weiterem geeignetem Wasser versorgt. Im Cafe Promenade auf der Royal Promenade kann man 24h am Tag heißes Wasser bekommen. Haben wir immer direkt in die Thermoskanne abgefüllt. Die Mitarbeiter an Bord waren alle sehr bemüht und fragten ständig, ob alles ok sei. Wir hatten eine Innenkabine auf Deck 7. Hier ist natürlich aufgrund des Babybettes ggf. etwas eingeschränkt Platz. Wir konnten allerdings die Kabine so umbauen, dass das Bett noch direkt neben das Doppelbett gepasst hat und wir dementsprechend überhaupt keine Einschränkungen hatten. Royal Caribbean bietet bereits für Kinder ab 6 Monaten einen Baby Service an. Hierzu können wir allerdings keine Aussage treffen, da wir ihn nicht getestet haben. Auf dem Pooldeck gibt es die H2O Zone mit allen möglichen Wasserspielen und u. a. auch einen Babypool mit 3,5 cm Wassertiefe. Schön ist auch, dass selbst an sonnigen Seetagen noch genügend Schattenplätze zu ergattern sind. Das Schiff bietet ausreichend Angebote, um auch bei schlechtem Wetter mit einem Baby einen tollen Urlaub verbringen zu können. Zur Anreise sei noch zu sagen, da RCI immer mit den großen Fluggesellschaften arbeitet und es keine Vollcharter gibt, wie z. B. bei Aida, kann man auch für das Baby ohne eigenen Sitzplatz einen vollwertigen Koffer und einen Buggy kostenfrei mitnehmen. Dies ist nämlich bei Aida, wie wir gerade heute erfahren haben, nicht möglich! Alles in allen hatten wir einen sehr schönen, entspannten Urlaub. Und auch unser Sohn hatte seinen Spaß. Die nächste Seereise ist bereits gebucht. Dann testen wir das „beste Familienprodukt“ Aida!
 
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